Dies ist eine hochmoderne Anlage, die erneuerbare Energien, industrielles IoT und nachhaltige Designprinzipien nutzt, um einen Raketenstartplatz für kommerzielle, wissenschaftliche und staatliche Raumfahrtmissionen zu ermöglichen. Die Anlage wird mit Solar-, Wasserstoff-, Batterie- und Windenergie betrieben, um energieeffiziente Gebäude und Wassersysteme zu schaffen.
Eine Investition in den ersten grünen Weltraumbahnhof der Welt ist nicht nur eine Gelegenheit, Teil eines bahnbrechenden Projekts zu sein, sondern stellt auch eine Diversifizierungsstrategie für Unternehmen und Investoren dar. Erstens wird der Weltraumbahnhof an der Spitze der schnell wachsenden Raumfahrtindustrie stehen und einen Startplatz für eine Vielzahl von Zwecken bieten, sei es für kommerzielle, wissenschaftliche oder staatliche Missionen. Zweitens macht der Fokus des Weltraumbahnhofs auf nachhaltiges Design und erneuerbare Energiequellen ihn zu einer einzigartigen und attraktiven Investitionsmöglichkeit in der Raumfahrtindustrie. Drittens verfügt der Weltraumbahnhof über ein modulares Design, das eine einfache Skalierbarkeit und Anpassung an die Bedürfnisse der verschiedenen Missionen ermöglicht. Diese Flexibilität ermöglicht es uns, die Kosten niedrig zu halten und die Einsparungen an unsere Kunden weiterzugeben. Und schließlich trägt die strategische Lage des Weltraumbahnhofs im Süden Westaustraliens mit günstigen Wetterbedingungen und Startkadenzen dazu bei, die Kosten für den Startbetrieb und die Wartung zu senken und den Standort hochgradig betriebsfähig zu machen. Unser erster und größter Investor wird Zugang zu den Namensrechten haben.
Informationen für Investoren
Finanzielle Informationen
Investition gesucht: $151 - $250 Millionen
Projekt-Abhängigkeiten:
TBC
Verwendete Technologie:
TBC
Informationen zum Projekt
Projekt-Highlights:
Mit geplanter Fertigstellung im Jahr 2033 befindet sich Westaustraliens eigener (und weltweit erster) kostengünstiger, grüner Weltraumbahnhof in der Nähe von Eucla. Eucla bietet optimale Wetter- und Startbedingungen und ist gleichzeitig weit entfernt von Menschen und Wildtieren, einschließlich geschützter Meeresgebiete. Außerdem befindet sich in der Nähe ein Hafen und es ist ein Gebiet, das nur wenig von Flugzeugen überflogen wird.
Caiguna Launch Site Latitude: -32.488307° Longitude: 125.611789°
Vorgesehene Startfrequenz: ein Start täglich Vorgeschlagene Arten von Starts: orbital und suborbital Madura Launch Site Latitude: -32.152368° Longitude: 127.636156° Vorgeschlagene Startfrequenz: ein Start täglich Vorgeschlagene Arten von Starts: orbital und suborbital 1. Bevölkerungsdichte
Die Bevölkerungsdichte in der Umgebung der Startplätze ist bemerkenswert gering. Die bewohnten Gebiete liegen etwa 50-60 km nordwestlich des Startplatzes Madura. Die Flugbahn in Richtung Süden verläuft vollständig über dem Meer und ist unbewohnt. Obwohl der Norden der Startplätze eine geringere Bevölkerungsdichte aufweist, ist der Start in Richtung Süden sicherer, da das Risiko geringer ist. Die unbesiedelten Regionen nördlich des Madura-Startgeländes bieten sich für die Einrichtung eines suborbitalen Testgeländes an. 2. Meeresparks
Das Gebiet südlich der Startplätze Madura und Caiguna überschneidet sich nicht mit geschützten Meeresparks, ein glücklicher Faktor bei der Auswahl der Startplätze. 3. Schifffahrtswege
Zwei Hauptschifffahrtswege, die Routen Albany – Adelaide und Albany – Melbourne, verlaufen südlich der Startplätze. Diese Region weist im Vergleich zu anderen Teilen Australiens eine relativ geringe Dichte an Schifffahrtsaktivitäten auf. Starts von den Standorten müssen mit den zuständigen Seebehörden koordiniert werden, und bestimmte Neigungen können die Schifffahrtsrouten gänzlich vermeiden. 4. Grundbesitz
Der Grundbesitz für die ASSC-Standorte besteht aus freiem Kronland in Caiguna, Cocklebiddy, Mundrabilla, Madura und Eucla. Unser anfänglicher Schwerpunkt liegt auf dem Startplatz in Madura und Mundrabilla. Unsere Bergungsdienste werden sich auf Eucla konzentrieren. 5. Flugrouten und IFR-Wegpunkte
Der Luftraum um Caiguna und Madura weist im Vergleich zu anderen Regionen Australiens eine relativ geringe Luftverkehrsdichte auf und ist damit einer der am wenigsten dichten Lufträume des Landes. Er dient in erster Linie als Flugroute, die den Süden Westaustraliens mit Südaustralien verbindet.
Weitere Projektdetails werden in Kürze aktualisiert.
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